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Wersja kontrastowa

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2018

"WILKOMMEN IM UNIVERSUM VON H. CEGIELSKI-POZNAŃ S.A."

Das Motto spiegelt die 170-jährige Erfahrung des Unternehmens wider, das von Beginn seiner Existenz an sich dem Universum der Innovation verschrieben hat. Das 19. Jahrhundert war die Ära der Dampfmaschine. Lokomobile und später Dampfloks verließen die Fabrikhallen. Das 20. Jahrhundert erzwang den Übergang zum erdölbetriebenen Maschinen. Bei H.Cegielski-Poznań S.A. wurde die Produktion von Zweitakt-Dieselmotoren aufgenommen. Sie fanden als Schiffsantrieb sowie stationär zur Stromerzeugung breite Anwendung. Das darauffolgende 21. Jahrhundert ist die Gegenwart, deren Widerspiegelung im Angebot der Gesellschaft zu sehen ist. Die Produkte, Dienstleistungen sowie technologische Lösungen bleiben innovativ, modern und zuverlässig. Die Gestaltung des Universums der Innovation ist eine zeitaufwendige Angelegenheit. Hinter uns bleiben 170 Jahre, vor uns weitere Jahre, die uns ermöglichen, neue Markttrends zu setzen und unseren Kunden die besten Produkte in vielen Branchen anbieten zu können. H.Cegielski-Poznań S.A. ist eine Marke mit hohem Wiedererkennungswert weltweit. Die in der Fabrik erzeugten Produkte machten es möglich, die Welt zu verändern, neue Lösungen anzubieten und das Leben in vielen Bereichen einfacher zu machen. Gegenwärtig
bietet H.Cegielski-Poznań S.A. weltweit erneuerbare und konventionelle Energiesysteme, Abfallverwertungsanlagen, Radialgebläse, Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen, Stahlbauten, Servicedienstleistungen an. Die innerhalb der Unternehmensstrukturen tätige Forschungs- und Entwicklungsabteilung entwickelt neue Produkte für H.Cegielski-Poznań S.A. Dadurch wird sichergestellt, dass in der Gesellschaft immer weitere innovative Lösungen implementiert und vermarktet werden, damit die Innovationstradition von H.Cegielski-Poznań S.A. über die künftigen Jahre, Dekaden und Jahrhunderte weitergepflegt werden kann.

2010

ENERGIE AUS NEUEN TREIBSTOFFEN

Das Unternehmen H.Cegielski-Poznań S.A. hat von Beginn seines Bestehens an Energieerzeugungsanlagen produziert. Nach der Ära der Dampfmaschinen und Dieselmotoren kam die Zeit der erneuerbaren Brennstoffe. Das Unternehmen hat eine Technologie zur Energiegewinnung aus Palmöl erarbeitet. Im Jahre 2009 hat es ein KWK-Kraftwerk in Brake, Deutschland, errichtet und in Betrieb gesetzt. Das Kraftwärmekopplungssystem erlaubt die gleichzeitige Erzeugung von Elektrizität und von Nutzwärme. Bereits zuvor wurden im Rahmen früherer Projekte von H.Cegielski-Poznań S.A. Motoren zur Stromerzeugung in stationären Kraftwerken eingesetzt. Solche Kraftwerke ermöglichen die Versorgung vieler griechischen Inseln mit elektrischer Energie. Die Generatorsätze aus der Herstellung von H.Cegielski-Poznań sind für ihre Zuverlässigkeit und Arbeitseffektivität bekannt.


Im Jahre 2015 erfolgte der Eintritt in den Markt der Landwirtschaftsbiogaswerke. Ein Expertenteam von H.Cegielski-Poznań S.A. hat eine innovative Technologie der Energiegewinnung aus Biomasse entwickelt und implementiert. Es wurde ein Biogaswerk in Odrzechowa (Wojewodschaft Podkarpackie) zur Nutzung übergeben. Das im Fermentationsprozess entstandene Biogas wird zum Antrieb eines Motors verwendet, der die Quelle mechanischer Energie darstellt, die wiederum zum Antrieb des KWK-Generators genutzt wird. Die Leistung der Anlage in Odrzechowa beträgt 0,5 MW. Die von H.Cegielski-Poznań eingesetzte Lösung ermöglichte die Verwendung der Gärreste in Form eines organischen Düngemittels sowie die Verwertung des belasteten organischen und landwirtschaftlichen Abfalls. Biogaswerke stellen eine moderne vollkommen ökologische Methode zur Energieerzeugung - und zwar mit neutraler Kohlendioxidemission in die Atmosphäre. Das Biogaswerksystem wird von H.Cegielski-Poznań S.A. weiter entwickelt und neuen Investoren vorgestellt werden.

1992

NEUES PRODUKT - GEBLÄSE

Der Anfang der 90-er Jahre war für H.Cegielski-Poznań S.A. eine Zeit von Neuerungen. Ein Entwicklerteam von H.Cegielski-Poznań S.A. hat eine innovative Radialgebläsetechnologie, die es ermöglicht die Luft dorthin zu befördern, wo sie im technologischen Prozess erforderlich ist, erarbeitet und in die Produktion eingeführt. Die Radialgebläse nach eigenem Entwurf fanden breite Anwendung in zahlreichen Branchen, u. a. bei Kläranlagen, in der Energiewirtschaft, Chemie-, Textil-, Glas-, Papier-, Pharma-, Gas-, Raffinerie-, Bergbau- oder Hüttenindustrie. Die Gebläsesysteme werden bis heute in Kläranlagen sowie Industriebetrieben im In- und Ausland installiert. Sie sind für ihre Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bekannt. Die Gebläse werden von den Entwicklungsingenieuren von H.Cegielski-Poznań S.A. ständig verbessert und Kunden im In- und Ausland angeboten.


In den 90-er Jahren hat die Fabril Schiffsmotoren sowie Antriebseinheiten für stationäre Kraftwerke produziert. Die Antriebsaggregate von H.Cegielski-Poznań S.A. wurden an Werften und Kraftwerke weltweit geliefert.

1956

WIR MACHEN GESCHICHTE

Das Jahr 1956 war in der 170-jährigen Geschichte des Cegielski-Betriebe ungemein wichtig. Es wurde die Produktion von Zweitakt-Schiffsmotoren in Lizenz von Sulzer Brothers Ltd. (gegenwärtig Wӓrtsilӓ) aufgenommen. Die Inbetriebnahme der Fabrik für mitteltourige Hochdruckmotoren für Antriebe von Stromerzeugungsaggregaten, Lokomotiven und kleinen Schiffen war ein feierlicher Tag für den gesamten Betrieb. Nach der Einstellung der Produktion von Dampflokomotiven und der Schließung des Kapitels der Dampfmaschine wurden bei H.Cegielski-Poznań S.A. neue Firmengeschichtskarten in Form der Dieselmotoren geöffnet. Im Jahre 1959 wurde die Motorenproduktion in Lizenz der dänischen Fimra Burmeister and Wain (gegenwärtig MAN Diesel&Turbo) aufgenommen. 5 Jahre später wurde eine Fabrik zur Produktion von Treibstoffanlagen für Motoren eröffnet. Über die nächsten 50 Jahre haben Cegielski-Betriebe technologisch fortgeschrittene Antriebseinheiten produziert, die dem Unternehmen zum weltweiten Ansehen verhalfen. Die Marke HCP ist global geworden. Die in Poznań hergestellten Motoren werden nach der Leistungsfähigkeitsprüfung auf Wasser, auf Schiene oder auf Straße in Teilen auf eine weite Reise zu ihren Endkunden geschickt. Das Jahr 1956 war noch aus einem anderen Grunde sehr wichtig - es war die Zeit, als die Mitarbeiter der Cegielski-Betriebe (die in jener Zeit die Joseph-Stalin-Betriebe hießen) einen Massenprotest auf den Straßen von Poznań begonnen haben.  Das war der sog. Posener Arbeiteraufstand... Die Arbeiter der Mehrzahl der Produktionsbetriebe der Stadt wollten, angeführt von den Cegielski-Mitarbeitern, mit den kommunistischen Machthabern die hohen Arbeitsnormen und niedrige Löhne verhandeln. Die Machthaber antworteten darauf mit militärischer Gewalt auf den Straßen. Es kam zum Blutvergießen. Im Posener Arbeiteraufstand starben 5 Cegielski-Mitarbeiter. Von diesen Ereignissen zeugen entsprechende Informationstafeln sowie ein Denkmal, das im Jahre 1981 im Zentrum von Poznań aufgestellt wurde. Es geht darum, dass die Tatsache, dass gerade die Mitarbeiter der Cegielski-Betriebe zum ersten Mal das Recht auf menschliche Würde eingefordert haben, nicht in Vergessenheit gerät. Im Jahre 1956 hat der polnische Kampf um Freiheit, die im Jahre 1989 gewonnen wurde, begonnen.

1930

DIE EROBERUNG DES WELTMARKTS

Die Mitte des 20. Jahrhunderts war eine Zeit der Produktion von Zügen, Waggons sowie technologisch fortgeschrittenen Industriemaschinen. Die Cegielski-Betriebe haben noch vor dem 2. Weltkrieg, bereits 1934 die Produktion von Verbrennungswagen, die „Lux-Torpeda“ genannt wurden, aufgenommen. Die Eisenbahnwagen wurden in der Fabrik noch in den 60-er Jahren produziert. Die mehrere Hallen umfassende Fabrik verfügte über enorme Produktionskapazitäten, was ermöglichte Staatsaufträge zu erfüllen. Die hergestellten Waggons und Lokomotiven wurden in viele Länder der Welt exportiert.

In den Jahren 1930 – 1940 wurde in den Cegielski-Betrieben die Produktion von Industriekesselanlagen sowie Kühlmaschinen für Schlachthäuser, Molkereien, Messehallen, Restaurants, Krankenhäuser und Brauereien aufgenommen. Parallel dazu wurde die Produktion von beeindruckenden Eisenkonstruktionen, Hangars, Radiotürmen und Gasbehältern entwickelt. Die Cegielski-Betriebe eroberten dank ihren Produkten die Absatzmärkte der Welt.

1913

DAMPFLOKOMOTIVEN UND LANDWIRTSCHAFTLICHE MASCHINEN

Der 20. Jahrhundert war die Zeit der Fabrikentwicklung. Der Ausbau der Betriebe und die Inbetriebnahme einer weiteren Montagehalle, die als eine der wenigen über Elektrizität verfügte, erlaubten es, landwirtschaftliche Maschinen, Kesseln und Lokomobile, die für die Lebensmittelindustrie bestimmt waren, den damaligen Kunden anzubieten. Die Mitarbeiter und Konstrukteure der Cegielski-Betriebe hatten bereits große Erfahrung in der Produktion dieser Art von Geräten (die ersten Lokomobile wurden in der Fabrik Mitte des vorherigen 19. Jahrhunderts produziert). Die Fabrik erlangte Staatsaufträge, weshalb das Produktionsprofil auf Trosswagen, Sanitätswagen, Feldküchen sowie eine Spezialproduktion in Form der Erzeugung von Granaten- und Artilleriegeschossschalen umgestellt wurde. In den Cegielski-Betrieben wurden auch Eisenbahngüterwagen in großen Mengen produziert. Das Konstruktionsbüro entwickelte Entwürfe von Kesselanlagen, Anlagen für die Chemie- und Zuckerindustrie, Kühlanlagen sowie Eisen- und Gusskonstruktionen.

Im Jahre 1923 hat das Unternehmen einen Vertrag über die Lieferung von 1040 Dampflokomotiven mit dem Eisenbahnministerium abgeschlossen. Bis zum Jahr 1958 verließen die Montagehallen der Cegielski-Betriebe insgesamt 2627 für jene Zeit technologisch fortgeschrittene Dampflokomotiven. Die in den Cegielski-Betrieben hergestellten Dampfloks waren für ihre Zuverlässigkeit und hohe Qualität der Ausführung bekannt. Sie wurden zum polnischen Exportprodukt. Bereits 5 Jahre nach der Aufnahme der Produktion von Dampflokomotiven begannen auch Personenwagen die Fabrikhallen zu verlassen. Auf den Schienenstrecken im In- und Ausland begannen immer mehr ganze Wagenzüge zu verkehren, die ihren Anfang in Poznań, in den Cegielski-Betrieben nahmen.

1860

GOLDENE ZEITEN DER DAMPFMASCHINE

14 Jahre nach der Eröffnung eines kleinen Ladens in Poznań von Hipolit Cegielski hat sich die Fabrik dynamisch weiterentwickelt. Beginnend mit dem Verkauf einfacher Metallgeräte, über ihre Herstellung fing Cegielski damit an, technologisch fortgeschrittene Dampfmaschinen zu produzieren, die bis dahin nur einigen wenigen ausländischen Produzenten aus Westeuropa vorenthalten waren. In der Posener Fabrik wurde bereits im Jahre 1860 die Produktion von Dampflokomobilen mit einer Leistung von 4 bis 8 PS aufgenommen.

Hipolit Cegielski eröffnete auch eine Fabrik, die auf die Produktion von Anlagen für Brauereien, Molkereien und dampfbetriebene Pulver- und Mehlbetriebe spezialisiert war. Im Jahre 1868 verstarb der Firmengründer - Hipolit Cegielski. Er hinterließ seinen Erben ein sich dynamisch entwickelndes Unternehmen mit einer enormen Produktionskapazität. Im Jahre 1869 beschäftigte die Fabrik rund 300 Mitarbeiter. Nach dem Tod von Hipolit Cegielski wurde das Unternehmen von seinem Freund, Władysław Bentkowski, und nach ihm - bis zum Jahr 1880 vom Hipolits Sohn, Stefan Cegielski, geleitet, der das Unternehmen „Maschinen- und Landwirtschaftsgerätefabrik H. Cegielski in Posen“ nannte.

1855

VOM LADEN ZUR FABRIK

Hipolit Cegielski brauchte 10 Jahre, um ein kleines Geschäft in eine Fabrik umzuwandeln. Im Jahre 1855 nahm er die erste Produktionsstätte für  landwirtschaftliche Maschinen und Geräte, die über 100 verschiedene Maschinen- und Gerätearten produziert hat. Zu ihnen gehörten u. a.: Schrotmühlen, Kultivatoren, Sämaschinen, Mähmaschinen, Dreschmaschinen, Göpel, Häcksler, Torfmaschinen und Pumpen. 

Die Cegielski-Firma hat in jener Zeit ihren Sitz gewechselt. Das sich ständig erweiternde Angebot führte dazu, dass der Betrieb seine Produktionskapazitäten immer erweitern musste. Im Jahre 1850 eröffnete Hipolit Cegielski die Reparaturwerkstatt für landwirtschaftliches Gerät. Er begann mit einer kleinen Produktion von einfachem landwirtschaftlichem Gerät, wie etwa Pflüge, Hakenpflüge und Wagen. 5 Jahre später eröffnete er im Jahre 1855 in der ul. Kozia in Posen eine kleine Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte. Im Angebot sind 106 Maschinen- und Gerätarten ausgewiesen. Zu ihnen gehörten u. a. Eggen, Pflüge (gar 17 Sorten), Schrotmühlen, Kultivatoren, Grubber, Sämaschinen, Mähmaschinen, Dreschmaschinen, Göpel, Mühlen zum Aussähen von Getreide, Häcksler, Torfmaschinen und Pumpen. Im Jahre 1859 wurde der Betrieb ins heutige Zentrum von Poznań, in die ul. Strzelecka verlegt.

1846

ANFÄNGE DER INNOVATIONSTRADITION

Hipolit Cegielski eröffnet im Jahre 1846 den Laden „Eisenwarenhandel“, in dem Eisenwaren feilgeboten wurden - von Nägeln, Vorhängeschlössern, Sicheln, Sensen bis zu einfache landwirtschaftlichem Gerät.

Die Person von Hipolit Cegielski wirkt bis zum heutigen Tage inspirierend. Er wurde am 06. Januar 1813 in dem kleinen Dorf Ławki bei Trzemeszno geboren, in jungen Jahren verlor er seine Mutter, der Vater ging Bankrott - worauf die Erforscher seines Lebenslauf die starke Motivation und Eigenständigkeit von Hipolit Cegielski in seinem Erwachsenenleben zurückführen. Hipolit wurde zum Fabrikant nach einer Zeit intensiver wissenschaftlicher Arbeit und Lehrerlaufbahn. Er lehrte Polnisch sowie altertümliche Sprachen - Griechisch und Latein. Im Jahre 1846 verlor er die Möglichkeit dem Lehrerberuf weiter nachgehen zu können, nach dem er sich gegenüber der Schulbehörde verweigerte, Hauskontrollen bei seinen Schülern durchzuführen (Polen war in jener Zeit unter den Besatzermächten geteilt). Mit Hilfe seiner Freunde machte er einen Laden in Posen auf. Das war der Beginn einer Innovationstradition, die über die darauffolgenden Jahre in den Betrieben H.Cegielski-Poznań S.A. fortgeführt wurde.

Außer dem wirtschaftlichen Erfolg des von Hipolit Cegielski gegründeten Unternehmens hat er auch am öffentlichen Leben teilgenommen. Er war der Künder der Idee des Positivismus, der Arbeit an der Basis. Er verstand sie als die Notwendigkeit des Wiederaufbaus des Staates und der Initiierung der Entwicklung durch gute Arbeit. Er wollte die polnische Wirtschaft wiederaufbauen und den Wirtschaftspatriotismus fördern. Er hat es verstanden, dass eine patriotisch beladene Arbeit gemeinnützige Vorteile in Form der Modernisierung des Staates und der Gesellschaft zeitigt.

Die Ideen des Firmengründers Hipolit Cegielski haben nichts an Aktualität eingebüßt. Seine Vision hat die Wechselfälle der Geschichte überdauert und erlaubt nun eine Fortführung der im Jahre 1846 begonnenen Tradition polnischer Innovation bei H.Cegielski-Poznań S.A.
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